Ich bin eine junge Mutter von zwei schulpflichtigen Kindern. Ich setze mich seit längerer Zeit eingehend mit dem Schulstoff der Sexualerziehung auseinander. Mit was ich da konfrontiert wurde, ist so unfassbar, dass es fast schon unglaubwürdig erscheint. Ich bin überzeugt, dass die allermeisten Eltern (und auch Lehrer!) dies nicht befür worten würden, wüssten sie über den wirklichen Inhalt Bescheid! Doch dies wird von den Initianten der Sexualerziehung und Schulleitern kategorisch verschwiegen. Die Eltern wer den mit fadenscheinigen Ausreden ruhiggestellt und es wird ihnen weis gemacht, dass sich nichts gross ändern wird. Tatsache ist aber, dass den Kindern Unterlagen über Selbstbefriedigung, Analverkehr, Erregungstechniken,Schwulentreffs, Abtreibung ohne Einwilligung der Eltern, usw. ausgehändigt werden. An einigen Schulen ist es jetzt schon Realität, dass Pornofilme mit den Kindern im Schulzimmer geschaut werden. Dies sind keine Gerüchte, sondern selbst erlebte Realität. Die ganze «neue Sexualerzie hung» gründet auf der Erkenntnis «Das Kind ist ein sexuelles Wesen (von Geburt auf)». Ob dies wirklich einem Kindergärt ler vermittelt werden muss, ist meines Erachtens sehr fragwürdig. Für mich ist es eine massive Verletzung der Intimsphäre. Ich möchte einfach allen Eltern empfehlen: Informiert euch! Lest die Webseiten der Initianten (z.B. Lust und Frust) durch und entscheidet selbst, ob dies gut ist für unsere Kinder! Und wenn es euch zu bunt wird, getraut euch etwas zu sagen! Wir tragen letztendlich immer noch die Verantwortung für unsere Kinder.
Zuri Egbon