
The Real Story Behind Drag Queen Story Hour
Aimed at children, the phenomenon is far more subversive than its defenders claim.

Abus: des danseurs fétichistes se lèchen devant des enfants de 1re année d’école!
En plein jour, dans une école primaire de Cologne: lors d’une danse devant des enfants, deux hommes se sont embrassés profondément et se sont léchés mutuellement. Des parents révoltés ont appelé la police. Les responsables sont favorables à cette forme perverse de sexualisation précoce.
La Confédération explique les plugs anaux aux jeunes de 12 ans
Une brochure sur la sexualité destinée aux écoles soutenue par Berne est beaucoup trop explicite, estiment certains parlementaires.
Lettre ouverte du Prof. Maurice Berger au Conseiller fédéral Alain Berset
La lettre ouverte du pédopsychiatre et professeur Dr. Maurice Berger (Lyon, France) adressée au conseiller fédéral Alain Berset a été publiée le 22 mai 2021 dans le «Journal du Jura» (dans la version originale française) et dans le «Bieler Tagblatt» (en traduction allemande) sous forme d’annonce sur une page entière et avec un tirage total de 25’000.
Campagne de masturbation de l’ONG «Santé sexuelle Suisse» pour les enfants – financée par l’Office fédéral de la santé publique (OFSP).
Courrier (26.02.21) du Prof. Maurice Berger au Conseiller fédéral Alain Berset. L’Association Initiative de protection souhaitait réserver une page entière dans le quotidien «Le Temps»
Aufklärung: Lehrbuch schreckt Kritiker auf
aus der 20 minuten vom 21.06.2016 Nach Lehrbuch: Schüler sollen Analsex in Theaterstück nachspielen ZÜRICH. Laut einem Lehrbuch sollen Schüler ein «Puff für alle» bauen
Verein «Schutzinitiative» gegründet!
aus dem Standpunkt EDU UDF vom 08.03.2016 Initiative «Schutz vor Sexualisierung in Kindergarten und Primarschule» wurde zurückgezogen Die Ziele der Initiative werden weiterverfolgt. Besorgte Eltern
Lehrplan-Anhänger schaffen Tatsachen
aus der Neuen Zürcher Zeitung vom 23.02.2016 Initiative «Lehrplan vors Volk» ist zustande gekommen – Bildungsinstitutionen machen weiter Der umstrittene Lehrplan 21 muss möglicherweise dem
"Verein Schutzinitiative" kämpft gegen Sexualkundeunterricht
Als « Verein Schutzinitiative » will sich das Komitee der zurückgezogenen eidgenössischen Volksinitiative « Schutz vor Sexualisierung in Kindergarten und Primarschule » weiterhin für seine Anliegen einsetzen. Präsident des Vereins ist der ehemalige Zürcher SVP-Nationalrat Toni Bortoluzzi.
Im Vereinsvorstand sitzen unter anderen die Nationalrätinnen Roberta Pantani (Lega/TI) und Verena Herzog (SVP/TG) sowie Nationalrat Sebastian Frehner (SVP/BS). Das teilte der Verein am Freitag nach seiner Gründungsversammlung von letzter Woche in Olten SO mit.
Schutzinitiative zurückgezogen
Münchenstein (idea) – Mit der Volksinitiative „Schutz vor Sexualisierung in Kindergarten und Primarschule“ sollte dem Aufklärungsunterricht durch Kindergarten und Volksschule Einhalt geboten werden. Dies sei allein schon durch die Lancierung der Volksinitiative gelungen. Nun zieht das Komitee die bereits zustande gekommene Initiative wieder zurück. Man sei zur Überzeugung gelangt, es sei besser „nicht die kurzfristige Entscheidung an der Urne zu suchen, sondern die Kräfte in einer langfristigen Kampagne mit Schutzfunktion für Kinder bis zum vollendeten neunten Altersjahr und darüber hinaus zu bündeln“.
«Sexualkundeunterricht würde sonst künftig anders aussehen»
Peter Föhn setzt sich zurzeit für die Initiative «Schutz vor Sexualisierung in Kindergarten und Primarschule» ein. Bereits jetzt sagt er: «Ziel erreicht!»
Für Föhn kein Grund sich aufzuregen, im Gegenteil. Der Ständerat spricht von einem Erfolg: «Was den Kanton Schwyz und die ganze Innerschweiz betrifft, haben wir unser Ziel bereits erreicht», erklärt er. Bevor man die Initiative lanciert habe, seien nämlich auch im Kanton Schwyz Bestrebungen im Gang gewesen, schon früher als heute mit Sexualkunde zu beginnen.
Ständeratskommission gegen Einschränkung des Sexualkundeunterrichts
Die Bildungskommission des Ständerats lehnt die Initiative zum Schutz vor Sexualisierung in Kindergarten und Primarschule ohne Gegenstimme ab. Ausschlaggebend bei dem Entscheid war die problematische